Diagnose und Befunderhebung

Grundsteine für eine individuelle Therapie

Wie bei jeder ärztlichen Behandlung steht am Anfang eine ausführliche Diagnose und Befunderhebung. Nur so ist eine optimale und effektive individuelle Therapie durchführbar. In diesem ersten Teil vor der kieferorthopädischen Behandlung müssen viele unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden, wie z.B. die Lage der Kiefer und Zähne sowie deren Stellung zueinander oder das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zahnreihen. All das hat einen maßgeblichen Einfluss auf den patientenindividuellen Behandlungsplan. Für den Patienten sind die unterschiedlichen Diagnosemaßnahmen und Analysen schnell vorbei. Sie sind auch nicht unangenehm.

Die Diagnosemaßnahmen umfassen:

1. Durchführung einer klinischen Untersuchung

Die klinische Untersuchung beinhaltet die extra- und intraorale Befunderhebung (u.a. die Beurteilung von Asymmetrien des Gesichtes, die Inspektion der Schleimhäute und des Rachenraumes, die Überprüfung des Schluckmodus und der Nasenatmung, die Basisuntersuchung der Kaumuskulatur und der Kiefergelenke).

2. Abdrucknahme und Modellherstellung

3. Anfertigung von Röntgenbildern

 

 

4. Anfertigung von Fotografien (Gesicht, Mundinnenraum)

 

 


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